EICOSAN 750 Omega-3 Konzentrat Weichkapseln 60 St
Artikelnummer: 01211377 | Grundpreis: 0,33 € / 1 St2Preis: 19,99 €2
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Andere Packungsgrößen
PZN | 01211377 |
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Anbieter | Med Pharma Service GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Produktname | Eicosan 750 Omega-3-Konzentrat |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Fischöl, Omega-3-Säuren-reich |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel sollte längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit und Unwohlsein kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 1-14 Kapseln | mehrmals täglich | vor der Mahlzeit |
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Triglyceride)
Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er die körpereigene Herstellung bestimmter Fette in der Leber, sog. Neutralfette oder Triglyceride, behindert. Der Anteil an in der Blutbahn zirkulierenden Fetten wird somit reduziert und deren Anlagerung an die Gefäßinnenwände ("Verkalkung") vermindert.
bezogen auf 1 Kapsel
750 mg Fischöl, Omega-3-Säuren-reich
mindestens 97,5 mg Icosapent
mindestens 67,5 mg Doconexent
+ DL-α-Tocopherol
+ Gelatine
+ Glycerol 85%
+ Sorbitol 70
35 mg Sorbitol
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, wie:
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, im akuten Zustand
- Pankreasnekrose (Zerstörung und Zerfall der Zellen der Bauchspeicheldrüse)
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Gallenblasenerkrankungen, wie:
- Gallenblasenentzündung
- Eiteransammlung in der Gallenblase (Gallenblasenempyem)
- Störungen der Fettverdauung
- Blutgerinnungsstörung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Beschleunigter Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern) durch Medikamente
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Brechreiz
- Aufstoßen, begleitet von fischartigem Geschmack und Geruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.